© Gio § Photostream / Wikimedia Commons [CC BY-SA 2.0]
Die zweigeteilte Stadt
Die Besiedlung der Gegend um Ragusa geht bereits auf das 3. Jahrtausend v. Chr. zurück. Im Jahr 868 wurde die Stadt von den Arabern erobert. In verschiedenen Epochen nahmen zunächst die Normannen Ragusa ein, um schließlich den Staufern und den Aragonesen Platz zu machen. Ende des 17. Jahrhunderts wurde die Stadt durch ein Erdbeben dem Erdboden gleichgemacht und alle Spuren des bisherigen Lebens dort wurden zerstört. Schließlich wurde sie komplett neu errichtet. Seit 1927 ist Ragusa auch die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz. Durch den Wiederaufbau entstanden zwei verschiedene Stadtteile, die durch eine Schlucht voneinander abgetrennt werden. Diese Schlucht kann über drei große Brücken überwunden werden. Die Ponte Vecchio oder auch Ponte dei Cappuccini wurde bereits im 19. Jahrhundert erbaut und ist über 100 Meter lang.
Für Badefans bietet sich Marina di Ragusa an, ein Ortsteil, der etwa 25 Kilometer vom Hauptort entfernt liegt. Hier gibt es saubere und feinsandige Strände so weit das Auge reicht und so ist der Spaß am Strand vorprogrammiert.
Für Badefans bietet sich Marina di Ragusa an, ein Ortsteil, der etwa 25 Kilometer vom Hauptort entfernt liegt. Hier gibt es saubere und feinsandige Strände so weit das Auge reicht und so ist der Spaß am Strand vorprogrammiert.